BUCHVORSTELLUNG

 

Dieses Buch handelt über den Wendepunkt von Corots kunstschaffendem Leben - der Ausstellung auf dem Salon in Paris im Jahre 1827. Es sollte seine Premiere und eine Überraschung für die Öffentlichkeit werden.

 

Doch seine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Im Gegenteil: die Kritiker verstanden seine Intention und Neuartigkeit nicht und überschlugen sich mit Negativkritik. Dieses Erlebnis traumatisierte den jungen Idealisten.

 

Durch Beeinflussung seines Publikums trennte er sich von seinem kostbarsten Erinnerungsstück, um so diesen Tag vergesslicher zu machen - der "Campagne de Rome".

 

Doch als der Begriff Impressionismus in der Kunstszene ein Manifest und Corot eine gestande Größe war, machte er sich verbissen auf die Suche nach seinem verlorenen Kind und flüchtete sich in dir irreale Welt der "Mortefontaine".

 

Ob er es gefunden hat, wo das Bild wieder auftauchte und welche Tragik hinter diesem Bild steckt, erfahren Sie in diesem Werk aus erster Hand von dem Historiker Wolfgang Büttinghaus.

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